Wer Trading als Hobby sieht, wird auch Hobby Ergebnisse damit erzielen.
Ohne die richtige innere Einstellung werden die großen Gewinne und die Beständigkeit ausbleiben.
Wer hobbymäßig Sport betreibt, wird auch selten in die Bundesliga aufsteigen, kann also auch keine dementsprechenden Ergebnisse erwarten.
Wenn ich mit dem Trading beginne, stelle ich mir immer dieses Szenario vor:
"Ich bin ein Hedgefond-Manager und betreue einen 100.000.000 Euro Fond.
Meine sehr vermögenden Kunden erwarten dementsprechende Ergebnisse von mir. Kann ich es mir leisten, schlechte Setups zu handeln oder warte ich lieber auf die richtigen Trades und schlage
dann zu?
Warum sollte ich diesen Trade lieber lassen, ist die besser Frage!"
Von: Uwe Kälberer
Versuchen Sie es einmal selbst aus, es bewirkt Wunder :-)
Für längerfristiges Investieren empfehlen sich Fonds:
Fondsanlagen und die damit verbundenen Kosten
Immer mehr Kleinanleger profitieren davon, ihr Geld in Fonds anzulegen, da hiermit auch durch kleinere Geldbeträge eine Beteiligung an einem breit gefächerten Portfolio erreicht werden kann. Hierbei liegt die Mindesteinlagesumme bei derartigen Anlagen zwischen 100 und 1000 Euro. Der Anleger erhält dann entsprechend der getätigten Einzahlung von dem Fondsvermögen Anteile und hat somit Anspruch, auch am Gewinn beteiligt zu werden. Das Angebot an diesen Fonds, welches in Deutschland existiert, ist sehr umfangreich, diese Fonds sind hierbei unter Investmentfonds bekannt.
Die Investmentsfonds werden in verschiedenen Arten unterschieden, welche sich nach den Schwerpunkt der Anlage unterscheiden. Werden 51 Prozent der Mittel in Aktien eingezahlt so handelt sich um Aktienfonds. Diese Aktien können hierbei zu einem Land, einer Branche, einem Wirtschaftsthema oder einem Index gehören. Diese Fonds können sich aber genauso nach der Größe des Unternehmens unterscheiden. Einige der Fonds, welche in Aktien angelegt werden, werden auch nur von großen Unternehmen gekauft, da diese im Leitzins enthalten sind. In der Vergangenheit konnten gerade mit dieser Art von Fonds die höchsten Renditen erwirtschaftete werden.
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Für die Investmentsfonds werden zwei Arten von Kosten angeboten. Zum einen die jährlichen Gebühren, diese werden von der Gesellschaft dem Fondsvermögen entnommen und der Anleger zahlt einen Ausgabeaufschlag beim Kauf. Liegt dieser Aufschlag also bei 5 % und es werden 1.000 Euro investiert, so wird man nur für 950 Euro die Anteile erhalten. Der genaue Prozentsatz wird von der Fondsgesellschaft festgesetzt. Bei Direktbanken kann aber auch von günstigeren Konditionen profitiert werden, denn diese offerieren mit Discount Fonds. Hierbei hat der eigentliche Aufgabeaufschlag von 5 % einen Fondsdiscount von 50 %, so muss der Anleger nur eine Gebühr von 2,5 Prozent stemmen.
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