Nichts ist schlimmer, als ständiges Analysieren des Marktes.
Jede Kerze wird da gerne als Maßstab für weiter Kursentwicklung interpretiert. Wenn dann noch das Tool der Zeiteinheiten (Blog Link) und der Trendentwicklung ins Spiel kommt, ist der Cocktail komplett.
- So kann man sich auch beschäftigen!
Dabei gibt es nichts wichtigeres, als beim Trading entspannt zu bleiben und zu wissen, wo man aktuell im Markt steht.
Wen wir einen Trade platzieren, wissen wir:
- Was ist gerade am Markt passiert!
- Wohin sollte die Reise gehen!
- Wann steige ich aus oder wo!
- Was sollte nicht mehr passieren!
Wir können entspannt bleiben, während wir einen Trade eröffnet haben. Das Risiko haben wir ja akzeptiert als wir den Trade eröffnet haben.
Im Beispiel unten sehen Sie einen Short-Trade im GBPUSD von gestern.
Der Stop bleibt so lange an seinem Ausgangspunkt, bis wir die Möglichkeit bekommen ihn zu verändern. Der Markt braucht Luft um zu Atmen oder sagen wir besser um weiter MANIPULIEREN zu können. Dieser Vorgang ist während des Trades gestern noch einmal passiert.
Stört uns aber nicht, denn wir sehen Ihn und können damit umgehen :-)
Der Trade war mehr als 2 Stunden im Markt und hat sich nicht wirklich in unsere Richtung entwickelt.
Ein Zeichen für uns, nach einer Zeit XY den Trade zu schließen. Ein kleiner Gewinn blieb am Ende für uns hängen.
Kommentar schreiben