Ja es gibt viele "Mythen" in diesem Geschäft, woher stammen diese nur?
"Börse funktioniert anders als der reale Markt!"
- Dies ist einem meiner Lieblinge davon, denn darauf beruht so ziemlich alles an falschen Informationen welche im Netz zur Verfügung stehen. Statt Angebot und Nachfrage auf den Preislevel im Auge zu behalten, stützt man sich lieber auf Charttechnik und hunderte von weiteren Theorien. Diese basieren alle samt auf falschem Grundverständis für den Handel.
Machen Sie mal einen Test: Gehen Sie morgen zu Ihrem Gemüsehändler und fragen Ihn, wann er das letzte mal seinen Preis anhand von Fibonacci berechnet hat! Fragen Sie auch in der Markthalle Ihren Fisch- oder Weinhändler danach! Oder fragen Sie den nächsten Gebrauchtwagenhändler ob der Verkaufspreis heute schon an der Trendlinie abgeprallt ist... ;-)
Vor allem bei den Privathändlern hat sich eine komplette Parallelwelt entwickelt, abseits der Realität des echten, wahren Handel mit Volumen, Orderflow, BID und ASK.
Die Mehrheit verliert auf die Dauer Geld in diesem Geschäft, alle machen aber im Grunde dasselbe: Trendhandel oder Ausbruchhandel in unterschiedlichen Zeiteinheiten (Das Tool Nr.1 der
Geldvernichtung) mit weiteren Indikatoren kombiniert. Da sind wir wieder, der Fehler liegt aber schon viel früher im System.
Meiner Mentoren aus Russland haben es auf den Punkt gebracht: Wo lernt die Masse das Traden, oder findet die Informationen dazu? - Bei Google gefunden!
Nun gut, uns stört das wenig, wir leben in einem freien Land. Darum sind wir heute auch direkt am Tief und gegen den Trend Long gegangen! "Ja aber das Textbuch sagt doch das ist nicht möglich und man stellt sich nicht gegen den Trend!" Textbuch? Wer sagt das, woher stammen diese Informationen? Lassen Sie mich raten: Informationen gefunden bei Google? ;-)
Hier unsere heutigen Trades aus dem Monats-Coaching zusammen live mit den Kunden gehandelt:
Im ES war starke Aktivität am Tief vorhanden, auch die Algorithmen der großen Spieler waren sehr aktiv. Mit dem Reverse Chart Tool von VOLFIX.NET lässt sich dies einfach analysieren. Präzisionseinstiege mit kleinsten Stopps sind kein Problem. EUR/USD (6E) lief heute etwas träge, etwas Gewinn ist am Ende hängen geblieben.
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